Mit der Psychosomatischne Kinesiologie können Blockaden auf der körperlichen, seelischen und geistig-mentalen Ebene aufgedeckt und gelöst werden. Die Anwendungsmöglichkeiten sind daher sehr breit gefächert. Unter anderem setze ich sie ein bei:
Herkunft und Anwendung
Das zentrale Element der Psychosomatischen Kinesiologie ist der Muskeltest. Dieser wurde erstmals in den 1960er Jahren beschrieben. Der kinesiologische Muskeltest (Myostatiktest) ist ein Biofeedback-Verfahren, mit dem sich gezielt Stressoren und Blockaden identifizieren lassen, indem ein Muskel kurzfristig mit Schwäche auf einen stressenden Auslöser reagiert. Der Mechanismus ist etwa vergleichbar mit dem berühmten Glas Wasser, welches einem vor Schreck aus der Hand fällt. Zumeist sind die Stressoren und Blockaden unbewusst. Als Stressoren können z.B. bestimmte Gedanken und Gefühle, einschränkende Glaubenssätze, Schockerlebnisse, Stress und Spannungen in der Familie oder in z.B. beruflichen Beziehungen, Umgebungsreize, oder Substanzen wie Nahrungsmittel eine Rolle spielen. Durch den direkten Zugang zum Unterbewusstsein lassen sich in der Regel in kürzester Zeit die den Beschwerden zugrunde liegenden Ursachen, sowie die inviduellen Lösungsmöglichkeiten identifizieren. Zur Auflösung der Blockaden wird in der Psychosomatische Kinesiologie nach Dr. Weishaupt © eine Synthese aus Elementen verschiedener Richtungen und Methoden der Kinesiologie und energetischen Psychotherapie angewendet (u.a. Applied Kinesiology, Brain Gym, Three In One Concepts und Touch for Health). Weiterhin können verschiedene Substanzen, zum Beispiel Schüsslersalze zur Unterstützung des Heilungsprozesses eingesetzt werden.